Vom Suchen und Finden
Vieles in meinem Leben hat sich verändert – manches radikal, anderes leise.
Was geblieben ist, ist die Suche nach Wahrheit, die Liebe zum Leben und der Wunsch, zu helfen, wo es möglich ist.
Wenn Sie mögen, erzähle ich Ihnen hier ein Stück meiner Geschichte.
Nicht als Selbstinszenierung – sondern als Einladung, mich ein wenig kennenzulernen.
Besuchen Sie gerne auch meine Social Media Kanäle
Mein Name ist Lars Köhne.
Ich bin Jahrgang 1968, lebe in der Steiermark und bin in tiefer Liebe zu meiner Frau Martina.
Nach 20 Jahren als international tätiger TV Journalist habe ich vor mehr als einem Jahrzehnt das erlebt, was mittlerweile als „Burnout“ bezeichnet wird.
Oder mit meinen Worten: Das Leben, so wie ich es führte, war sinnlos geworden, und mein Geist und Körper sagten NEIN zu weiteren Kraftanstrengungen, die der Befriedigung äußerlich hervorgerufener Konsumbedürfnisse galten, aber nicht primär meiner inneren Bewusstwerdung als Mensch.
Ein paar Bilder aus meinem „alten“ Leben finden Sie hier:
Bilder aus meinem „alten“ Leben
Seit diesem Zusammenbruch gehe ich einen Lebensweg, den ich schlicht als „Wahrheitssuche“ bezeichnen würde.
Früher wählte ich die Bezeichnung „Schamane“, habe mich aber davon aus diversen Gründen klar und deutlich distanziert.
Mehr darüber unter der Rubrik „Schamanismus“.
Deshalb bezeichne ich mich auch nicht mehr als Schamane, sondern schlicht als helfenden Menschen.
Eine für mich treffendere Bezeichnung meiner „Religion“ ist „Animismus“ – das Wissen um die Beseeltheit von allem, was ist.
Vor diesem persönlichen Crash war ich über 20 Jahre als TV Redakteur/Reporter für verschiedene öffentlich-rechtliche und private TV Sender weltweit unterwegs.
Ich habe damals zum Broterwerb zwar auch viel Schund gemacht, aber im späteren Verlauf meiner Tätigkeit galt der Großteil meiner Arbeit Auslandsreportagen und Dokumentationen.
Das war allerdings zu Zeiten, wo man noch nicht ganze Filme in 4K-Qualität mit seinem Handy aufnehmen konnte.
Die ersten Kontakte mit Heilern (in Südafrika Sangomas genannt) hatte ich während eines mehrjährigen beruflichen Aufenthaltes in Südafrika.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch überhaupt noch keinen Bezug zu der Sichtweise dieser Menschen.
Während der Jahre im südlichen Afrika hatte ich die Möglichkeit, sehr viel beruflich unterwegs zu sein – aber auch, mich tief in verschiedene Glaubenssysteme zu vertiefen.
Der Tod ist in Afrika immer anwesend.
In meiner damaligen Heimatstadt Johannesburg war die Kriminalitätsrate höher als in Bogota.
Damals wurde mir etwas klar:
Die einzige Sicherheit, die ich (wie jeder andere auch) in meinem Leben habe, ist die Tatsache, dass ich sterben werde.
Also warum diesen Gedanken immer wieder wegdrücken?
Es war kein Frustrationsentschluss, sondern es ging damals um mein Leben – und darum, den Rest an Jahren mit Sinnhaftigkeit zu füllen.
Mehr als 7 Jahre reiste ich dann herum und arbeitete in einem Zelt. Sommer wie Winter.
Ich stellte mein Leben in den helfenden Dienst.
Damit verbunden waren viele Kontaktverluste zu einstmals geschätzten oder befreundeten Menschen, die mich schlicht für verrückt hielten.
Unter anderem resultierte daraus eine Trennung von meiner damaligen Familie.
Seit Frühjahr 2018 ist mein Hauptwohnsitz und Lebenssitz die wunderschöne Steiermark in Österreich,
wo ich auf meiner Alm „MarienQuell“ regelmäßig Workshops und Einzelsitzungen anbiete.
Mehr über diesen für mich heiligen Ort:
Haus MarienQuell
Ich lehne jede Art von Gurudenken ab und verstehe mich ausschließlich als Helfer und Diener.
Ich gehöre keiner wie auch immer gearteten Religion, indigenen oder sonstigen spirituellen Richtung an.
Aber – und das erlaube ich mir hier zu betonen:
Ich lebe und arbeite auf dem Boden Europas. Hier bin ich geboren.
Ich folge dem Weg, der sich offenbart.
Spiritualität ist für mich nicht das Nachmachen und Befolgen äußerer Rituale und oftmals Verboten, sondern eine absolute intentionale (Neu)Ausrichtung des Geistes mit Hingabe.
Auch hier – wie in allen Bereichen des Lebens – folgt die Energie der Aufmerksamkeit.
Ich werde niemals Versprechungen machen, aber immer alles für möglich halten.
Meine Tätigkeit dient nicht primär der Weitergabe von Techniken, sondern liegt in der Erfahrung eines freien Menschseins.
Jeder Mensch ist geformt, traumatisiert und oftmals deswegen gehemmt.
Ich kenne niemanden, der KEIN Thema mit seinen Eltern hat.
Fast immer werden diese Hemmungen kompensiert und mitgeschleppt,
und „Mensch“ versucht, sich mit seinen Leistungen in die gesellschaftlichen Normen einzubringen und mitzuhalten – oder im besten Fall als „Gewinner“ dazustehen.
Solange, bis der Körper oder der Geist Alarm schlägt.
Ein Großteil meiner Arbeit ist von Gesängen / Frequenzen höherer dimensionaler Ordnung geprägt
(mehr unter der Rubrik „Meine Gesänge/Klangheilung“),
die in fast jeder Arbeit – ob Einzelarbeit oder Gruppenarbeit – mit einfließen und diese maßgeblich prägen.
Ich werde oft gefragt: „Wie funktioniert das?“
Man mag es ganz einfach erklären:
Unser Geist ist bei weitem stärker als die Lügen,
die man uns in unseren hierarchischen Systemen jeden Tag erzählt.
Diesen Geist – bzw. das Selbstverständnis der Menschen – zuerst in die Freiheit zu bringen, ist eines meiner Hauptanliegen.
Ist das „bereinigt“, können die unglaublichen Selbstheilungskräfte des Menschen erst wirklich Fuß fassen.
Jeder menschliche Weg, der die Gleichberechtigung von männlich und weiblich
und die Achtung vor dem Leben an erste Priorität stellt, hat meine Achtung.
Mehr Religion benötigt es nicht für mich.
Herzlichst, Lars
Rechtliches:
Ich bin gesetzlich verpflichtet, Ihnen folgendes mitzuteilen:
Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker. Die energetische Arbeit ersetzt keinen Arzt, Heilpraktiker oder Psychiater sowie andere hilfreiche unterstützende physio- oder mental-therapeutische Behandlungen sondern dienen ausschließlich als geistige und mentale Genesungshilfen sowie der spirituellen Lebensführung. Laut der aktuellen Rechtssprechung ist geistig-spirituelles Heilen ausdrücklich keine medizinische Behandlung, sondern der Seelsorge oder der Religionsausübung mit dem Ziel der Aktivierung der Selbstheilungskräfte zuzuordnen.
Shaman Cross
Wir sind fest davon überzeugt, dass das Internet für jeden zugänglich sein sollte, und setzen uns dafür ein, eine Website bereitzustellen, die für ein möglichst breites Publikum zugänglich ist – unabhängig von den jeweiligen Umständen und Fähigkeiten.
Um dies zu erreichen, streben wir an, die Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) des World Wide Web Consortiums (W3C) auf dem AA-Niveau so genau wie möglich einzuhalten. Diese Richtlinien erklären, wie Webinhalte für Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Die Einhaltung dieser Richtlinien hilft uns sicherzustellen, dass die Website für alle Menschen zugänglich ist: blinde Personen, Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, Sehbehinderungen, kognitiven Einschränkungen und mehr.
Diese Website nutzt verschiedene Technologien, die darauf ausgelegt sind, die Zugänglichkeit jederzeit bestmöglich zu gewährleisten. Wir verwenden eine Barrierefreiheits-Schnittstelle, die es Personen mit speziellen Behinderungen erlaubt, die Benutzeroberfläche (UI) der Website an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Zusätzlich nutzt die Website eine KI-basierte Anwendung, die im Hintergrund läuft und den Grad der Barrierefreiheit kontinuierlich optimiert. Diese Anwendung korrigiert den HTML-Code der Website, passt die Funktionalitäten und das Verhalten für Screenreader, die von blinden Nutzern verwendet werden, sowie für Tastaturfunktionen, die von Personen mit motorischen Einschränkungen genutzt werden, an.
Wenn Sie eine Fehlfunktion entdeckt haben oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns sehr über Ihre Rückmeldung. Sie können die Betreiber der Website unter folgender E-Mail-Adresse erreichen:
Unsere Website verwendet die ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) sowie verschiedene Verhaltensänderungen, um sicherzustellen, dass blinde Nutzer mit Screenreadern die Website lesen, verstehen und deren Funktionen nutzen können. Sobald ein Nutzer mit Screenreader die Seite betritt, erhält er automatisch eine Aufforderung, das Screenreader-Profil zu aktivieren, damit er die Seite effektiv bedienen kann. Im Folgenden zeigen wir, wie unsere Website einige der wichtigsten Anforderungen für Screenreader erfüllt, ergänzt durch Konsolen-Screenshots von Code-Beispielen:
Optimierung für Screenreader: Wir führen einen Hintergrundprozess aus, der die Komponenten der Website von oben nach unten erfasst, um die Einhaltung der Standards auch bei Updates sicherzustellen. Dabei stellen wir Screenreadern mithilfe des ARIA-Attributsets sinnvolle Informationen bereit. Zum Beispiel: präzise Formularbeschriftungen, Beschreibungen für interaktive Icons (Social Media, Suche, Warenkorb usw.), Validierungshinweise für Formulareingaben, Rollen für Elemente wie Buttons, Menüs, modale Dialoge (Popups) und mehr. Außerdem scannt der Prozess alle Bilder der Website und generiert für nicht beschriebene Bilder eine aussagekräftige Beschreibung basierend auf Bilderkennung als ALT-Text. Er extrahiert auch eingebettete Texte in Bildern mittels OCR (optische Zeichenerkennung). Die Screenreader-Anpassungen lassen sich jederzeit durch Drücken der Tastenkombination Alt+1 aktivieren. Screenreader-Nutzer erhalten außerdem beim Betreten der Website automatisch eine Ansage, dass der Screenreader-Modus aktiviert werden kann.
Diese Anpassungen sind mit allen gängigen Screenreadern kompatibel, darunter JAWS und NVDA.
Optimierung der Tastaturnavigation: Der Hintergrundprozess passt auch den HTML-Code der Website an und fügt mit JavaScript verschiedene Verhaltensweisen hinzu, damit die Seite vollständig per Tastatur bedienbar ist. Dazu gehören Navigation mit Tab und Shift+Tab, Dropdown-Bedienung mit Pfeiltasten, Schließen mit Escape, Auslösen von Buttons und Links mit Enter, Navigation zwischen Radio- und Checkbox-Elementen mit Pfeiltasten sowie Ausfüllen mit Leertaste oder Enter. Zusätzlich gibt es Schnellnavigations- und Content-Skip-Menüs, die jederzeit per Alt+1 oder als erste Elemente beim Tastaturnavigieren verfügbar sind. Popups werden automatisch fokussiert, wenn sie erscheinen, und der Fokus wird innerhalb des Popups gehalten.
Nutzer können zudem Shortcuts wie „M“ (Menüs), „H“ (Überschriften), „F“ (Formulare), „B“ (Buttons) und „G“ (Grafiken) verwenden, um schnell zu bestimmten Elementen zu springen.
Wir möchten möglichst viele Browser und Hilfstechnologien unterstützen, damit unsere Nutzer die für sie passendsten Werkzeuge ohne große Einschränkungen verwenden können. Daher haben wir intensiv daran gearbeitet, alle großen Systeme zu unterstützen, die über 95 % des Nutzeranteils abdecken, darunter Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera und Microsoft Edge sowie Screenreader wie JAWS und NVDA.
Trotz unserer besten Bemühungen, die Website für jeden anpassbar zu machen, kann es immer noch Seiten oder Bereiche geben, die nicht vollständig barrierefrei sind, sich im Prozess der Barrierefreiheit befinden oder für die es noch keine zufriedenstellende technische Lösung gibt. Wir arbeiten jedoch kontinuierlich daran, unsere Barrierefreiheit zu verbessern, Optionen und Funktionen zu erweitern, zu aktualisieren und neue Technologien zu integrieren. All dies zielt darauf ab, den optimalen Grad der Barrierefreiheit zu erreichen und technologische Fortschritte zu nutzen. Für Hilfe oder Feedback kontaktieren Sie uns bitte unter